Marrakesch

Nach problemlosem Flug begrüßt mich Marrakesch mit einer Dunstglocke und warmen 24 Grad. Ein Taxi bringt mich an den Rand der Medina. Von dort geht es weiter per Handkarren durch die engen Gassen. Es ist wie ein Sprung in eine andere Welt: Gedränge und Hektik, rasende Mopeds zwischen Rücksichtslosigkeit und Eleganz, qualmende Abgase und exotische Düfte, bunte Auslagen und eifrige Händler.

Für meine ersten Tage habe ich nicht viel Programm. Ich wandle durch die Gassen, kehre in meinen Lieblingsrestaurants und -cafés ein und besuche die Medersa Ben Youssef, die bei meinen letzten beiden Besuchen wegen Renovierung geschlossen hatte. Zwanglos schließen sich noch der ein oder andere, schon bekannte oder auch neue Touri-Ort an.